Grüne Gipskartonplatten

imprägnierte Gipskartonplatten

Sie renovieren Ihr Eigenheim und suchen eine hochqualitative, langfristige Lösung für die Innenwände von Bad, Küche und Keller? Dann müssen Sie nicht weiter suchen. Mit grünen Gipskartonplatten setzen Sie auf imprägnierten Rigips, der sich dank seiner geringen Wasseraufnahme perfekt für Ihr Vorhaben eignet. Bereits seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts werden nichttragende Innenwände im Trockenbau in der Regel mit den praktischen Bauplatten aus Gipskarton versehen. Mit der Variante in Grün wählen Sie eine hochwertige Lösung, die den spezifischen Bedingungen in Feuchträumen perfekt standhält. [Weiterlesen...]


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Grüne Gipskartonplatten 

Sie renovieren Ihr Eigenheim und suchen eine hochqualitative, langfristige Lösung für die Innenwände von Bad, Küche und Keller? Dann müssen Sie nicht weiter suchen. Mit grünen Gipskartonplatten setzen Sie auf imprägnierten Rigips, der sich dank seiner geringen Wasseraufnahme perfekt für Ihr Vorhaben eignet. Bereits seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts werden nichttragende Innenwände im Trockenbau in der Regel mit den praktischen Bauplatten aus Gipskarton versehen. Mit der Variante in Grün wählen Sie eine hochwertige Lösung, die den spezifischen Bedingungen in Feuchträumen perfekt standhält.

Wo finden grüne Gipskartonplatten Anwendung?

Bei Ihrer Recherche nach Gipskarton-Bauplatten stoßen Sie auf verschiedene Modelle mit jeweils eigenen Vorteilen für ausgesuchte Bauprojekte. Grüne Gipskartonplatten sind gezielt für die Verwendung in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit sowie Spritz- und Kondenswasser an Wänden und Decken ausgelegt. So finden die oft auch als Feuchtraumplatten bezeichneten imprägnierten Gipskartonplatten primär bei Bauvorhaben im Bereich Bad und Sanitär Anwendung. Mit ihnen beugen Sie dem Eindringen von Feuchtigkeit in Ihre Wand- wie auch Deckensysteme optimal vor. Sie lassen sich für große und kleine Flächen ebenso nutzen wie für private Nasszellen ohne oder industrielle Feuchträume mit Brandschutzanforderungen. Im Folgenden finden Sie die Hauptanwendungsbereiche von grünem Rigips noch einmal übersichtlich aufgelistet:

  • Private Nasszellen: Badezimmer, Duschen, Küchen, Waschkeller
  • Gewerbliche und industrielle Feuchträume: Küchen in Gastronomie und Hotellerie, Schwimmbäder und Wellness-Bereiche, Duschanlagen in Sportvereinen
  • Trockenbau: Alternativ zu klassischem Estrich oder Verputzung als Nivellierung unebener Oberflächen, Untergrund für Fliesen oder Vorsatzschalen zur Verkleidung freiliegender Rohre

Anbringen können Sie grüne Gipskartonplatten dabei auf nichttragenden Innenwänden, als Deckenbekleidung oder -abhängung sowie direkt auf gestrichene Betonflächen oder Mauerwerke. Immer mehr Handwerker nutzen imprägnierte Rigipsplatten zudem als Bekleidung von Dachschrägen zur Vermeidung von Schimmelbildung.

Was sind die Vorteile von imprägnierten Gipskartonplatten?

Imprägnierte Gipskartonplatten weisen eine maximale Wasseraufnahme von nur rund zehn Prozent auf. So entscheiden Sie sich mit ihnen für optimale Verkleidungen von Decken oder Wänden in Nassräumen wie Küche, Bad oder Keller. Doch grüner Rigips kann noch mehr, als diese vor dem Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen. Vielmehr profitieren Sie mit den spezifischen Bauelementen von zahlreichen weiteren Vorteilen:

    • Energieeffizienz: Als Verbundplatten mit zusätzlichen Dämmschichten aus Hartschaum wie Polystyrol oder Polyisocyanurat bieten sich grüne Gipskartonplatten auch als perfekte Bodendämmung an. So reduzieren Sie Wärmeverluste und in der Folge Heizkosten in Küche und Bad. Zeitgleich dienen die praktischen Platten als Schallschutz in Mehrfamilienhäusern.
    • Feuerhemmung: Speziell konstruierte grüne Gipskartonplatten mit erhöhter Kern-Stabilität wehren nicht nur Feuchtigkeit ab, sondern dienen zugleich als bewährter Schutz gegen Brandgefahren aller Art.
    • Auffälligkeit: Die auffällige Farbwahl von Rigips in Grün wurde mit voller Absicht getroffen. Denn sie verhindert eine Verwechslungsgefahr mit anderen Gipsplatten auf Großbaustellen.
  • Robustheit: Dank ihrer Belastbarkeit quellen die formbeständigen Rigipsplatten selbst bei hoher Feuchtigkeit nicht auf. So gewährleisten sie bei fachgerechter Anbringung langanhaltende Resultate. 
    • Leichtgewichte: Aus Gips und Karton gefertigt, beträgt das Flächengewicht von Rigipsplatten durchschnittlich 7,5 bis 10 kg/m². Mit dieser gegenüber anderen Bauplatten leichten Bauweise lassen sie sich nicht nur problemlos transportieren. Sie benötigen auch nur wenig Platz: ideal für kleine Küchen und Bäder, in denen damit kaum Innenraum verloren geht. 
    • Hobbyhandwerker: Biegsam und flexibel, können Sie grünen Rigips auch als unerfahrener Heimwerker einfach zuschneiden und mit Fugenspachteln oder anderen Trockenbaustoffen befestigen. Und sollte das Ergebnis nicht ihren Vorstellungen entsprechen, lassen sich Rückbauten oder Änderungen ebenfalls problemlos vornehmen.
  • Schnelligkeit: Die hohe Feuchtigkeitsresistenz der Rigipsplatten zahlt sich bereits beim Einbau aus. Die kurzen Trocknungsphasen verkürzen die Wartezeit – und ersparen Ihnen so nicht nur Bautage, sondern sorgen auch für eine finanzielle Ersparnis.

Trotz der hohen Feuchtigkeitsabwehr sollten Sie beim Einbau des spezifischen Gipskartonplatten in Nasszellen dennoch stets auch ein passendes Lüftungskonzept berücksichtigen.

Woraus bestehen Rigipsplatten?

Sie möchten wissen, um welche Materialzusammensetzung es sich bei Gipskartonplatten im ganz Allgemeinen handelt? Dafür müssen Sie die aussagekräftige Bezeichnung der praktischen Bauelemente einfach in ihre beiden Bestandteile aufgliedern. So erhalten Sie zunächst Gips. Dieser wird entweder auf natürliche Weise direkt im Bergbau gewonnen oder fällt als Abfallprodukt in Rauchgasentschwefelungsanlagen von Braunkohlekraftwerken an. Die entsprechend auch als REA-Gipse bekannten Varianten weisen gegenüber natürlichem Gips keinen chemischen Unterschied auf. Sie punkten jedoch mit einer höheren Reinheit und sparen im direkten Vergleich rund die Hälfte an Primärenergie ein. 

Neben ihrem Hauptbestandteil enthalten Rigipsplatten bei ihrer Fertigung einen Überzug aus Karton – in den meisten Fällen als recycelte Ausführung. Dieser absorbiert aufkommende Zugkräfte und verleiht den Gipsplatten damit ihre hohe Stabilität. Rigips in grüner Farbe werden für eine noch höhere statische Belastbarkeit darüber hinaus zusätzliche Fasern zugesetzt. Diese bestehen in der Regel aus Kunststoffen, aber auch Zellulose oder Glas und reduzieren so das Eindringen von Feuchtigkeit und Nässe auf ein Mindestmaß.

Der Herstellungsprozess von Rigipsplatten gestaltet sich relativ einfach. Der natürlich oder künstlich gewonnene Gips wird zunächst fein gemahlen und im Anschluss gebrannt. In diesem Zustand nun erfolgt die Zugabe von Wasser und optional weiteren Zusatzstoffen – bei grünem Rigips etwa einer Imprägnierung. Die darin enthaltenen Fungizide geben den Ausschlag für den ungewöhnlichen und auffälligen Farbton. 

Im nächsten Schritt wird die Mischung auf eine Unterlage aus Karton gespritzt und mit einer weiteren Kartonschicht bedeckt. Das Ganze erhält nun die Form einer Gipskartonplatte in der gewünschten Größe. Abhängig vom individuellen Bedarf lassen sich die praktischen Bauelemente auch beschriften oder noch weiter zurechtschneiden. Am Ende werden sie unter stetigen Wendungen getrocknet und schließlich zu Einheiten mehrerer Platten gebündelt. Handlich verpackt – ideal für Ihre Bestellung bei heim-baustoffe.de: So kann Ihr Heimwerkerprojekt in Feuchträumen beginnen! 

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Gipskartonplatte imprägniert 12,5 mm 2000 x 1250 mm

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