Thermo-Hanf

In Bezug auf das Thema Gebäudedämmung muss nicht zwangsläufig auf künstliche Produkte zurückgegriffen werden. Als natürliche Ressource lässt sich Thermo-Hanf genauso zur Effektivierung des Wärmehaushaltes verwenden, wobei der ökologische Fakt noch weiter in den Mittelpunkt rückt. Mit biologischen Strukturen kann der Naturrohstoff einen großen Beitrag zum Energiesparen leisten. Deshalb gewinnt Thermo-Hanf nicht nur bei ökobewussten Menschen an Bedeutung.



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Gerade die unmittelbare Bedrohung durch chemische Abfallstoffe oder Abgase bei der Produktion lassen auch im Baugewerbe manch ökologisches Umdenken immer mehr in das Zentrum stellen. Thermo-Hanf ist dabei eine beachtenswerte Alternative zum sonst manchmal plastiklastigen Dämmmethoden, wobei sich die innere Festigkeit von einer Basis aus Stärke erreicht wird. Durch seine natürliche Struktur und aufgrund bekannter Faserigkeit kann der Thermo-Hanf die einzelnen Luftpolster wunderbar am Einziehen in einen separaten Bereich hindern. Somit können Luftmassen wie auch kleinste Luftmoleküle wirksam am Eindringen in ein Gebäude gehindert werden. Zudem ergibt sich durch die Fasern eine gute Option zur Verknüpfung verschiedener Bauteile zu einem großen Ganzen, ohne etwaige Fehlstellen als Grundlage für den Einzug änderlicher Bedingungen zu bieten. Besonders geeignet ist der Thermo-Hanf dabei in der Anwendung zwischen diversen Sparren im Dachgebälk. Im Inneren der Architektur findet es dagegen einen berechtigten Platz an der Zwischenwand oder Zimmerdecke. Und auch bei einer Dämmung zwischen dem Gemäuer und einer angehängten Fassade kann Thermo-Hanf als optimale Unterstützung für die Senkung der Energiekosten sorgen. Im Sommer kann das Material ein kühles Raumklima versprechen, während es im Winter eine wohlig warme Temperatur garantiert. Zudem ist Thermo-Hanf im Gegensatz zu vielen anderen verarbeiteten Bausubstanzen kein so großes Allergikum und schont somit die Gesundheit aller hier wohnenden Parteien. Des Weiteren fallen beim Austausch des Dämmmaterials neben den Produktions- auch keine Entsorgungskosten als versteckte Mehrbelastungen an. Bei einem eventuellen Rück- oder Abbau eines Gebäudes entsteht aufgrund der kompostierbaren Bausubstanz Thermo-Hanf somit auch kein Berg an Baumüll.


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