Mineralwolle

Mineralwolle
Die richtige Wärmedämmung kann nicht nur Energie, sondern ebenso Geld sparen – sei es beim Hausbau oder im Zuge einer energetischen Sanierung. Dazu ist Mineralwolle der Allrounder schlechthin, da dieser Werkstoff überall im Haus eingesetzt werden kann, ebenso an den Außen- wie Innenwänden. Insbesondere bietet Mineralwolle einen optimalen Brandschutz, es ist alterungsbeständig, schützt vor Schall und ermöglicht eine einfache Handhabung.

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Egal, wo man seine Wärmedämmung erweitern oder optimieren möchte, kann Mineralwolle vielseitig zum Einsatz kommen. Dabei kann eine nicht vorhandene Dämmung den Energieverbrauch in die Höhe treiben. Insbesondere die Wände machen einen großen Flächenanteil aus, rund ein Drittel der aufgenommenen Wärme kann dabei verloren gehen. Mit einer ausreichenden Wärmedämmung der Fassaden mit Mineralwolle kann eine höhere Oberflächentemperatur begünstigt werden. Selbst wenn die Raumlufttemperatur niedrig gehalten wird, ist es im Haus trotzdem behaglich warm. Für eine ordnungsgemäße Wärmedämmung an der Fassade sollte eine Dämmschicht auf der Außenseite der Wände angebracht werden. Bei Witterung unterstützt die Mineralwolle vor Wärmeverlusten. Ebenso Schimmel und Feuchtigkeit werden damit vermieden. Um sein Haus auf erneuerbare Energien einzurichten und langfristig Heizkosten einzusparen, ist eine solche Wärmedämmung durch Mineralwolle profitabel. Bei einer zweischaligen Außenwand mit Zwischenräumen ist zu beachten, eine Kerndämmung mit Mineralwolle-Dämmstoffen einzubauen. Diese Art von Dämmung ist besonders langlebig, da die Mineralwolle durch die äußere Giebelwand schützt. Steht das Gebäude hingegen unter Denkschmalschutz, ist meist eine Außendämmung nicht möglich, jedoch können die Wandinnenseiten verdichtet werden. Verschiedene Ausführungsvarianten sind zur Innendämmung möglich, sowohl mit als auch ohne Unterkonstruktion, verputzt oder mit Gipskartonplatten. Nachträglich kann ebenso für eine entsprechende Wärmedämmung durch Mineralwolle gesorgt werden. Anders sieht es aus, wenn man in einem vorhanden Raum eine Zwischenwand oder leichte Trennwand einbauen möchte. Gewöhnlich kommt ein Metall- und Holzständerwerk zum Einsatz. Zur Dämmung wird die Mineralwolle dazwischen geklemmt. Auf die neue Zwischenwand werden anschließend Gipskarton- oder Holzspannplatten geschraubt. Mit der Mineralwolle lässt sich der Schallpegel effektiv senken und einer Brandgefahr entgegen wirken. Eine Investition in Mineralwolle ist eine Investition in die Zukunft, erweist sich zwar erst später als lohnenswert, ist aber dennoch kostensicher und begünstigt umweltschonendes Wohnen.
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