Reinigung und Pflege

Reinigung und Pflege
Reinigung und Pflege sind der beste Einsatz für Werterhaltung. Dies gilt für den PKW genauso wie für das Cerankochfeld, für die Kaffeemaschine genauso wie für Küchenarmaturen. Damit man möglichst lange Freude an seinem Eigentum hat, ist die regelmäßige Reinigung und Pflege Voraussetzung.

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Vor fast 40 Jahren kam das Ceran-Kochfeld auf den Markt. Schick und elegant sieht es aus. Die Platte aus Glaskeramik ist wegen ihres relativ geringen Energieverbrauchs und ihrer glatten, porenfreien Oberfläche sehr beliebt. Und sie erleichtert das Kochen in vielerlei Hinsicht. Aus der modernen Küche ist sie nicht mehr wegzudenken. Trotz aller Vorsicht beim Kochen können aber Speisen auf dieser heißen Glasplatte auch einbrennen. Schmutz und Verkrustungen trüben nicht nur die edle Optik, sie führen sogar zu Energieverlust und geringerer Kochleistung. Damit die Leistung erhalten bleibt und es möglichst lange wie neu aussieht, sollte es ausreichend gereinigt und gepflegt werden. Mit dem entsprechenden Pflegeprodukt ist das Reinigen des Cerankochfeldes ein Leichtes. Es entfernt selbst hartnäckige Verschmutzungen mühelos und ist ein Universalprodukt für alle Reinigungsbereiche. Dieses Mittel ist voll biologisch abbaubar, umweltschonend, stark fettlösend und neutralisiert Gerüche; ein Reinigungs- und Pflegemittel also, das für vielfältige Zwecke eingesetzt werden kann. Zu den häufig genutzten Küchengeräten zählen Blitz- oder Wasserkocher und Kaffeevollautomaten. Sie sollten regelmäßig entkalkt werden. Warum das so wichtig ist und was passiert, wenn man es vernachlässig, lässt sich leicht erklären. Vorab stellt sich dabei die Frage: Wie kommt nun der in großen Mengen so belastende Kalk überhaupt ins Wasser? Unser Wasser fließt durch ganz unterschiedliche Gesteinsschichten. Diese Schichten enthalten, je nach Gegend, mehr oder weniger Kalk. Fließt das Wasser nun durch diese Schichten, nimmt es diesen Kalk auf. Hat es viele dieser Karbonate aufgenommen, spricht man von hartem, also sehr kalkhaltigem Wasser. In geringen Mengen hat Kalk sogar eine positive Wirkung; solange es sich eben nur um einen dünnen, schützenden Kalkfilm handelt. Im Laufe der Zeit wird dieser Film allerdings immer dicker und führt dann zu unerwünschten Effekten: Aufheizzeiten verlängern sich und an den Materialien und Dichtungen entsteht vermehrt Korrosion. Außerdem kann der Kalk zu Verstopfungen führen. Diese erzeugen wiederum Druckerhöhungen und können zu Materialschäden führen. Dagegen gibt es nur ein wirksames Mittel: Regelmäßig entkalken mit wirksamen Mitteln.


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